Ein Pleuellagerschaden tritt ein, wenn der Motor mit zu wenig Öl, zu wenig Öldruck, verdünnten Öl oder verschmutzen Motoröl betrieben wird.
Der Motor wird durch Auf- und Ab Bewegungen der Zylinder angetrieben. Dort ist die Stange (Pleuel) die diese in eine Kreisförmige Bewegung umwandelt und die Kurbelwelle antreibt. Den Pleuel selbst umgeben zwei Halbschalen (Pleuellagerschalen). Sind diese Schalen dann nicht mehr ordnungsgemäß intakt so spricht man von einem Pleuellagerschaden. Bemerkbar macht sich dieser, durch Geräusche beim Fahren wie zB.: ein Knacken oder Klopfen. Im schlimmsten Fall springt der Motor nicht mehr an.